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Training ohne Verletzungen

Aufwärmen vor jeder sportlichen Tätigkeit ist das A und O. Die Aufwärmphase sollte in jedem Trainingsplan einkalkuliert sein. Zehn Minuten gezieltes Aufwärmen reichen bereits völlig aus. Durch das Aufwärmen wird die Durchblutung des Gewebes erhöht.

Wer unsicher ist oder erst seit kurzem trainiert, sollte nicht ohne Trainer bleiben. Ohne Hilfestellung an die Geräte zu gehen, ist meist keine gute Idee. Auch eine regelmässige Kontrolle durch einen Coach, kann verhindern, dass sich Fehler einschleichen.

Ruckartige Bewegungen bei der Ausführung von Fitnessübungen sind zu vermeiden. Denn das führt leicht zu Muskelverletzungen. Bewegungen also lieber langsam und kontrolliert ausführen. Das ist nicht nur ungefährlicher, es reizt sogar die Muskulatur intensiver.

Nach dem Training sind Dehnübungen und Stretching ein Muss, da es zur Muskelentspannung beiträgt.